Das Mustertintenstrahldruckverfahren für aus Zellstoff geformte Produkte nutzt geladene Tintenpartikel und das Prinzip der elektrischen Hochspannungsfeldablenkung, um Mustertext und Zahlen auf die Oberfläche verschiedener aus Zellstoff geformter Produkte zu sprühen. Es handelt sich um ein High-Tech-Produkt, das mechanische und elektrische Integration integriert.
Der derzeit erfolgreichste digitale Tintenstrahldrucker ist der UV-Tintenstrahldrucker, auch piezoelektrischer Tintenstrahldrucker genannt. Die integrierte Düse wird von Hunderten oder mehr piezoelektrischen Kristallen gesteuert, um mehrere Sprühlöcher auf der Düsenplatte zu steuern. Durch die CPU-Verarbeitung wird eine Reihe elektrischer Signale über die Treiberplatine an jeden piezoelektrischen Kristall ausgegeben, wodurch sich der piezoelektrische Kristall verformt. Auf diese Weise wird Tinte aus der Düse gesprüht und fällt auf die Oberfläche sich bewegender Objekte. Sie bilden eine Punktmatrix, um Text, Zahlen oder Grafiken zu bilden. Anschließend kehrt der piezoelektrische Kristall in seinen ursprünglichen Zustand zurück und aufgrund der Oberflächenspannung der Tinte gelangt neue Tinte in die Düse. Aufgrund der hohen Dichte von Tintenpunkten pro Quadratzentimeter kann die piezoelektrische Technologie zum Drucken hochwertiger Texte, komplexer Logos, Barcodes und anderer Informationen sowie zum Anschließen von Datenbanken für den Druck variabler Daten eingesetzt werden. Durch das Hinzufügen variabler Daten an der vorgesehenen Stelle können diese zusammen mit dem Muster gedruckt werden. Das Sprühen variabler Daten sorgt nicht nur für Datenvariabilität, sondern ermöglicht auch Änderungen in der Darstellungsfarbe der Daten, wodurch ein komplexer Regenbogenfarbendruck und sich nicht wiederholender Farbdruck ermöglicht wird.
Muster-Tintenstrahldruckverfahren für aus Zellstoff geformte Produkte
Jan 10, 2024
